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Informationen zum Stillen:

Amalgam und Stillen

     
 

Amalgamplomben und Stillen

Amalgam ist eine Verbindung aus Quecksilber mit anderen Metallen (Zinn, Zink, …).

Leider habe ich auch aus meiner Jugend den Mund voller Amalgamplomben gehabt. Als ich vor zwanzig Jahren einen Artikel fand, der zeigte, wo überall Quecksilber im Körper eingebaut wird, habe ich es entfernen lassen.

Für den Artikel war ein Schwein mit radioaktivem Amalgam in den Zähnen behandelt worden, doch die Radioaktivität landete nicht nur am Darm, sondern auch im Gehirn, verteilte sich im Körper. Sie können also davon ausgehen, dass in Ihrem Körper das Zeug verteilt ist und dass auch Ihr Kind kleine Mengen abbekommen hat.

Ein Bekannter hatte seine Zähne im UKE in HH reparieren lassen, jedes Mal ein anderer Student. Und wie sich später herausstellte jedes Mal eine andere Legierung (verschiedene Metallkonzentrationen). Er litt jahrelang unter Depressionen, bis der Oberarzt beim Blick in seinen Mund fragte: "Haben sie psychische Probleme?" Bei einem Zahnarzt überraschte die Frage meinen Bekannten. Dem Arzt war jedoch bekannt, dass verschiedene Metalle in der wässrigen Lösung des Speichels galvanische Elemente bilden, d.h. die Metalle machen Ströme, wobei die Plomben vergammeln. Die Metalle führen zu Depressionen. Es soll sogar Menschen geben, die mit den Zähnen Radiowellen hören können. Bei meiner Mutter kribbelt es, wegen zusätzlicher Goldkronen.

Ihr Entschluss, das Amalgam entfernen zu lassen, ist auf jeden Fall richtig. Beim Entfernen sollten Sie versuchen, einen sorgfältigen Arzt zu finden, der verhindert, dass Sie einen Teil des Ausgebohrten schlucken. Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Zahnarzt darüber, auch in Bezug auf Ihr Stillkind. Ein Abstillen ist wegen der Amalgamentfernung nicht sinnvoll, wenn nicht grob fahrlässig verfahren wird.

Ich selbst habe keine Versuche gemacht, die Restamalgambelastung meines Körpers zu erniedrigen, es gibt aber verschiedene "Ausleitungsmethoden". Die Ärztekammer sollte Ihnen Adressen dazu geben können, vielleicht auch der behandelnde Zahnarzt. Wenn er solche Adressen bereithält, ist das auch ein Zeichen seines Problembewusstseins.


Themenübersichten: Der Anfang macht's - Stillen und Gesundheitsprobleme - Brustkrebsrisiko bei Flaschenernährung - Impfen - Verschiedenes


22-2-2008 / © Christiane Bergmann / URL dieser Seite: http://www.mamanatur.de/mmt2-03.htm